Jahreslosung 2025

Prüft alles und behaltet das Gute! Die Bibel: 1. Thessalonicher 5,21

Herzlich willkommen auf unserer Gemeinde-Website.

Jahreslosung 2025

Prüft alles und behaltet das Gute! Die Bibel: 1. Thessalonicher 5,21

Herzlich willkommen auf unserer Gemeinde-Website.

Wer sind wir

Wir sind eine Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde, die dem Bund der Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinden in Deutschland angehört. Das bedeutet, wir sind Menschen aller Altersstufen, die den Herrn Jesus Christus als Sohn Gottes und Herrn ihres Lebens bekennen. Darum treffen wir uns jeden Sonntag und regelmäßig zu verschiedenen Veranstaltungen in der Woche.

Was sind wir

Wir sind evangelisch, das bedeutet, wir sind dem "Evangelium", d.h., der guten Botschaft Gottes für die Menschen, verpflichtet. Grundlage unseres Glaubens ist die gelebte Beziehung zu Gott und zu seinem Wort, die Bibel. Wir sind freikirchlich, das bedeutet, wir sind Christen, die sich freiwillig für ein Leben mit Gott entschieden haben. Wir sind eine Gemeinde, das bedeutet, wir sind mit allen Christen verbunden, die an das Evangelium von Jesus Christus glauben und freuen uns über Kontakte zu allen, die mehr von Jesus Christus erfahren wollen.

Was wollen wir

Wir möchten den Menschen unserer Umgebung die frohe Botschaft der Bibel sagen, ihnen von Gott und seinem Sohn, Jesus Christus, erzählen. Darum sind unsere Veranstaltungen auch für jedermann, egal wie alt oder jung, offen. Wir stehen Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung.

Wer sind wir

Wir sind eine Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde, die dem Bund der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in Deutschland angehört. Das bedeutet, wir sind Menschen aller Altersstufen, die den Herrn Jesus Christus als Sohn Gottes und Herrn ihres Lebens bekennen. Darum treffen wir uns jeden Sonntag und regelmäßig zu verschiedenen Veranstaltungen in der Woche.

Was sind wir

Wir sind evangelisch, das bedeutet, wir sind dem "Evangelium", d.h., der guten Botschaft Gottes für die Menschen, verpflichtet. Grundlage unseres Glaubens ist die gelebte Beziehung zu Gott und zu seinem Wort, die Bibel. Wir sind freikirchlich, das bedeutet, wir sind Christen, die sich freiwillig für ein Leben mit Gott entschieden haben. Wir sind eine Gemeinde, das bedeutet, wir sind mit allen Christen verbunden, die an das Evangelium von Jesus Christus glauben und freuen uns über Kontakte zu allen, die mehr von Jesus Christus erfahren wollen.

Was wollen wir

Wir möchten den Menschen unserer Umgebung die frohe Botschaft der Bibel sagen, ihnen von Gott und seinem Sohn, Jesus Christus, erzählen. Darum sind unsere Veranstaltungen auch für jedermann, egal wie alt oder jung, offen. Wir stehen Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung.

Unsere regelmäßigen Veranstaltungen

Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier mit parallelem Kindergottesdienst Mittwoch 10:00 Uhr Bibelgespräch 19:00 Uhr Online-Bibelgespräch

Unsere besonderen Veranstaltungen

13.03.2025 16:00 Uhr Treffen Frauengebetsbund 10.04.2025 16:00 Uhr Treffen Frauengebetsbund 18.04.2025 15:00 Uhr Karfreitag-Gottesdienst

Die Mahlfeier

Bei der Mahlfeier erinnern wir uns daran, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist, damit wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können. Brot und Wein stehen für uns als Zeichen für Jesu Körper, der für uns geopfert wurde (Die Bibel: 1. Korinther 11,24) und für sein Blut, das für uns geflossen ist (Die Bibel: 1. Korinther 11,25). Dieses Mahl feiern wir, da Jesus uns selbst auffordert, dies als Erinnerung an ihn zu tun (Die Bibel: Lukas 22,19). Jesu Tod und seine Auferstehung sind immer wieder Grund zum Danken, Loben und für die Anbetung. Die Mahlfeier haben wir jeden Sonntag im Gottesdienst und freuen uns über jeden Glaubenden, der in einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus und Gott lebt, und diese Gemeinschaft mit uns teilen möchte. Diese Stunde wird lebendig durch Gottes Wort, durch Lieder, durch Berichte, was Einzelne mit Gott erlebt haben und durch Gebetszeiten. nach oben

Der Gottesdienst

Beim Gottesdienst wollen wir uns jeden Sonntag neu von Gott ansprechen lassen, neues von IHM lernen und IHN immer besser kennenlernen. Unseren Gottesdienst haben wir jeden Sonntag um 10.00 Uhr und freuen uns über jeden, der mit uns diese Gemeinschaft erleben möchte und heißen Sie herzlich willkommen. Während des Gottesdienstes hören wir eine Predigt, singen Lieder und reden mit Gott durch Gebete. nach oben

Bibelgespräch

Um Gott und seinen Plan für unser Leben immer besser kennen zu lernen, treffen wir uns jeden Mittwoch im Monat zum Bibelgespräch, bei dem wir durch Bibellesen und verschiedene Themen Gott immer wieder neu erfahren. Beim anschließenden Gebet dürfen wir alles, was uns bewegt, Gott sagen. Alle, die mehr über Gott, seinen Plan für unser Leben und seine Reaktionen auf unsere Gebet erfahren möchten, sind herzlich eingeladen, zu kommen. nach oben

Unsere

regelmäßigen

Veranstaltungen

Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier mit parallelem Kindergottesdienst Mittwoch 10:00 Uhr Bibelgespräch 19:00 Uhr Online-Bibelgespräch

Unsere besonderen

Veranstaltungen

13.03.2025 16:00 Uhr Treffen Frauengebetsbund 10.04.2025 16:00 Uhr Treffen Frauengebetsbund 18.04.2025 15:00 Uhr Karfreitag-Gottesdienst

Die Mahlfeier

Bei der Mahlfeier erinnern wir uns daran, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist, damit wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können. Brot und Wein stehen für uns als Zeichen für Jesu Körper, der für uns geopfert wurde (Die Bibel: 1. Korinther 11,24) und für sein Blut, das für uns geflossen ist (Die Bibel: 1. Korinther 11,25). Dieses Mahl feiern wir, da Jesus uns selbst auffordert, dies als Erinnerung an ihn zu tun (Die Bibel: Lukas 22,19). Jesu Tod und seine Auferstehung sind immer wieder Grund zum Danken, Loben und für die Anbetung. Die Mahlfeier haben wir jeden Sonntag im Gottesdienst und freuen uns über jeden Glaubenden, der in einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus und Gott lebt, und diese Gemeinschaft mit uns teilen möchte. Diese Stunde wird lebendig durch Gottes Wort, durch Lieder, durch Berichte, was Einzelne mit Gott erlebt haben und durch Gebetszeiten. nach oben

Der Gottesdienst

Beim Gottesdienst wollen wir uns jeden Sonntag neu von Gott ansprechen lassen, neues von IHM lernen und IHN immer besser kennenlernen. Unseren Gottesdienst haben wir jeden Sonntag um 10.00 Uhr und freuen uns über jeden, der mit uns diese Gemeinschaft erleben möchte und heißen Sie herzlich willkommen. Während des Gottesdienstes hören wir eine Predigt, singen Lieder und reden mit Gott durch Gebete. nach oben

Bibelgespräch

Um Gott und seinen Plan für unser Leben immer besser kennen zu lernen, treffen wir uns jeden Mittwoch im Monat zum Bibelgespräch, bei dem wir durch Bibellesen und verschiedene Themen Gott immer wieder neu erfahren. Beim anschließenden Gebet dürfen wir alles, was uns bewegt, Gott sagen. Alle, die mehr über Gott, seinen Plan für unser Leben und seine Reaktionen auf unsere Gebet erfahren möchten, sind herzlich eingeladen, zu kommen. nach oben

Unser Schaukasten

Unser Schaukasten

Aus unserem Gemeindebrief …

Gedanken zur Monatslosung März Gedanken zur Monatslosung April …

Gedanken zur Monatslosung März

Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. (Die Bibel: 3.Mose 19,33) Ein herausforderndes Gebot, das uns im März 2025 vor Augen gestellt wird. Ist nicht die Stimmung in unserem Land gerade völlig entgegengesetzt? Sollen nicht alle Fremden aus unserem Land verschwinden? Wenn man viele Leute, auch Politiker, reden hört, dann bekommt man den Eindruck, dass gerade das Gegenteil von unserem Monatsvers gewollt wird. Manche Leute schränken dann zwar noch ein, dass „nur“ die illegalen Fremden gemeint seien, und dass die, die arbeiten, doch bleiben könnten. Doch es gibt auch diejenigen, die behaupten, dass die Fremden ihnen die Arbeitsplätze, Sicherheit und Geld wegnehmen würden und die daher wollen, dass alle Fremden unser Land verlassen müssten. Schwierig wird es für uns besonders dann, wenn sich diese Leute „christlich“ nennen und damit auf „Stimmenfang“ gehen. Doch stimmt das? Und wie gehen wir dann mit unserem Losungsvers für diesen Monat um? Interessant ist, dass unserem Vers ein Vers folgt, der eine Erklärung gibt: „34°Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott.“ Das heißt doch, dass wir den Fremden wie einen von uns behandeln sollen – ja, nicht nur ihn nicht unterdrücken, sondern ihn lieben wie uns selbst. Tun wir das, haben wir das getan? Wie oft ist und bleibt uns der Fremde, der Andere fremd und anders? Wenn er nicht so lebt wie wir, sich anders verhält. Dann tun wir uns schwer. Aber unser HERR und Gott ist so ganz anders, er kümmert und sorgt sich auch um die Fremden, schon in den Anfängen des Alten Testaments, als die Erwählung „nur“ dem Volk Israel galt. Ihm ist kein Mensch gleichgültig, sondern er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.(1.Tim. 2,4) Denn wir sind doch selbst ebenfalls Fremdlinge nach Gottes Wort, aber wir sind erkauft, erlöst und aufgenommen nach Epheser 2,19: So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Nachdem Gott uns durch seinen Sohn, Jesus Christus, eine solche Erlösung und Gnade geschenkt hat, wie können wir da wagen andere Fremde zu bedrängen oder gar zu unterdrücken. Sicher können wir nicht jeden Fremden aufnehmen, und sicher muss sich jeder Fremde genauso an unsere Gesetze halten wie wir, schon bei Mose unterlag jeder Fremde genauso dem mosaischen Gesetz wie die Israeliten. So fordert uns unser Monatsspruch heraus, das ist nicht einfach, aber „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“. (2.Timotheus 1,7). In diesem Geist können wir auch Fremden liebevoll und einladend begegnen. Jeden Morgen neu. Unsere Welt braucht Menschen, die Gottes Menschenfreundlichkeit leben und verbreiten. Auf IHN, unseren Gott, können wir vertrauen, denn ER wird uns zu jeder Aufgabe, die ER uns stellt, auch die Fähigkeiten und Umstände schenken, die zur Bewältigung der Aufgabe erforderlich sind. Es lohnt sich, sich auf unseren Gott zu bauen. Mit ihm können wir alle Krisen und Erschütterungen unseres Lebens durchstehen. E.B. nach oben

Gedanken zur Monatslosung April

Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete? (Lukas 24, 32) Zwei Jünger des Herrn Jesus sind verzagt und niedergeschlagen unterwegs nach dem Dorf Emmaus. Das war zu Fuß ein weiter Weg. Ihr Herr und Meister ist vor drei Tagen den schmachvollen Tod durch Kreuzigung gestorben. Sie hatten so sehr gehofft, dass Jesus derjenige wäre, der Israel erlösen sollte. Drei Jahre waren sie mit ihm unterwegs gewesen und sie hatten ihn immer besser kennengelernt und auch viele Wunder, die Jesus tat, erlebt. Nun war all ihre Hoffnung dahin. Da gesellt sich Jesus selbst zu ihnen, aber sie erkannten ihn nicht. Jesus fragt sie ganz persönlich, wie es ihnen geht und was sie so beschäftigt und sie so niederdrückt. Da erzählen sie alles, was passiert ist, auch dass Jesu Leichnam verschwunden ist und dass Engel den Frauen gesagt hätten, dass Jesus leben soll. Das alles hatte sie mächtig erschüttert und sie wussten nicht mehr, was sie denken und glauben sollen. In dieser Situation legte ihnen Jesus die Schriften aus: anfangend bei Mose; alles, was über ihn darin gesagt wurde, um ihnen zu erklären, warum alles so kommen musste. Erst am Abend, als sie miteinander aßen und Jesus das Brot brach und segnete, erkannten sie ihn. Jesus verließ sie sofort und dann kam der Ausspruch der Monatslosung. Wie oft sind wir niedergeschlagen, wenn alles anders läuft als wir uns das gedacht haben? Wo wenden wir uns dann hin? Wenn wir nicht den Überblick haben, so dürfen wir gewiss sein, dass Gott ihn hat. Den Jüngern brannte das Herz, als sie aus den Schriften Gottes hörten, um über die Wege Gottes belehrt zu werden. Gern wären wir dabei gewesen, um alles mitzubekommen, aber wir haben das ganze Wort Gottes und können alles nachlesen. In Psalm 19,8 steht: Das Wort des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig. Die Bibel will uns Nahrung und Wegweisung sein, ob durch das persönliche Lesen des Wortes Gottes oder durch Predigten, die immer wieder neu zu uns sprechen. Lasst uns offen sein für Gottes Reden zu uns. Ich hoffe, auch unser Herz brennt für das, was Gott uns sagen will. D.E. nach oben

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Aus unserem

Gemeindebrief …

Gedanken zur Monatslosung März Gedanken zur Monatslosung April …

Gedanken zur

Monatslosung

März

Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. (Die Bibel: 3.Mose 19,33) Ein herausforderndes Gebot, das uns im März 2025 vor Augen gestellt wird. Ist nicht die Stimmung in unserem Land gerade völlig entgegengesetzt? Sollen nicht alle Fremden aus unserem Land verschwinden? Wenn man viele Leute, auch Politiker, reden hört, dann bekommt man den Eindruck, dass gerade das Gegenteil von unserem Monatsvers gewollt wird. Manche Leute schränken dann zwar noch ein, dass „nur“ die illegalen Fremden gemeint seien, und dass die, die arbeiten, doch bleiben könnten. Doch es gibt auch diejenigen, die behaupten, dass die Fremden ihnen die Arbeitsplätze, Sicherheit und Geld wegnehmen würden und die daher wollen, dass alle Fremden unser Land verlassen müssten. Schwierig wird es für uns besonders dann, wenn sich diese Leute „christlich“ nennen und damit auf „Stimmenfang“ gehen. Doch stimmt das? Und wie gehen wir dann mit unserem Losungsvers für diesen Monat um? Interessant ist, dass unserem Vers ein Vers folgt, der eine Erklärung gibt: „34°Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott.“ Das heißt doch, dass wir den Fremden wie einen von uns behandeln sollen – ja, nicht nur ihn nicht unterdrücken, sondern ihn lieben wie uns selbst. Tun wir das, haben wir das getan? Wie oft ist und bleibt uns der Fremde, der Andere fremd und anders? Wenn er nicht so lebt wie wir, sich anders verhält. Dann tun wir uns schwer. Aber unser HERR und Gott ist so ganz anders, er kümmert und sorgt sich auch um die Fremden, schon in den Anfängen des Alten Testaments, als die Erwählung „nur“ dem Volk Israel galt. Ihm ist kein Mensch gleichgültig, sondern er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.(1.Tim. 2,4) Denn wir sind doch selbst ebenfalls Fremdlinge nach Gottes Wort, aber wir sind erkauft, erlöst und aufgenommen nach Epheser 2,19: So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Nachdem Gott uns durch seinen Sohn, Jesus Christus, eine solche Erlösung und Gnade geschenkt hat, wie können wir da wagen andere Fremde zu bedrängen oder gar zu unterdrücken. Sicher können wir nicht jeden Fremden aufnehmen, und sicher muss sich jeder Fremde genauso an unsere Gesetze halten wie wir, schon bei Mose unterlag jeder Fremde genauso dem mosaischen Gesetz wie die Israeliten. So fordert uns unser Monatsspruch heraus, das ist nicht einfach, aber „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“. (2.Timotheus 1,7). In diesem Geist können wir auch Fremden liebevoll und einladend begegnen. Jeden Morgen neu. Unsere Welt braucht Menschen, die Gottes Menschenfreundlichkeit leben und verbreiten. Auf IHN, unseren Gott, können wir vertrauen, denn ER wird uns zu jeder Aufgabe, die ER uns stellt, auch die Fähigkeiten und Umstände schenken, die zur Bewältigung der Aufgabe erforderlich sind. Es lohnt sich, sich auf unseren Gott zu bauen. Mit ihm können wir alle Krisen und Erschütterungen unseres Lebens durchstehen. E.B. nach oben

Gedanken zur

Monatslosung

April

Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete? (Lukas 24, 32) Zwei Jünger des Herrn Jesus sind verzagt und niedergeschlagen unterwegs nach dem Dorf Emmaus. Das war zu Fuß ein weiter Weg. Ihr Herr und Meister ist vor drei Tagen den schmachvollen Tod durch Kreuzigung gestorben. Sie hatten so sehr gehofft, dass Jesus derjenige wäre, der Israel erlösen sollte. Drei Jahre waren sie mit ihm unterwegs gewesen und sie hatten ihn immer besser kennengelernt und auch viele Wunder, die Jesus tat, erlebt. Nun war all ihre Hoffnung dahin. Da gesellt sich Jesus selbst zu ihnen, aber sie erkannten ihn nicht. Jesus fragt sie ganz persönlich, wie es ihnen geht und was sie so beschäftigt und sie so niederdrückt. Da erzählen sie alles, was passiert ist, auch dass Jesu Leichnam verschwunden ist und dass Engel den Frauen gesagt hätten, dass Jesus leben soll. Das alles hatte sie mächtig erschüttert und sie wussten nicht mehr, was sie denken und glauben sollen. In dieser Situation legte ihnen Jesus die Schriften aus: anfangend bei Mose; alles, was über ihn darin gesagt wurde, um ihnen zu erklären, warum alles so kommen musste. Erst am Abend, als sie miteinander aßen und Jesus das Brot brach und segnete, erkannten sie ihn. Jesus verließ sie sofort und dann kam der Ausspruch der Monatslosung. Wie oft sind wir niedergeschlagen, wenn alles anders läuft als wir uns das gedacht haben? Wo wenden wir uns dann hin? Wenn wir nicht den Überblick haben, so dürfen wir gewiss sein, dass Gott ihn hat. Den Jüngern brannte das Herz, als sie aus den Schriften Gottes hörten, um über die Wege Gottes belehrt zu werden. Gern wären wir dabei gewesen, um alles mitzubekommen, aber wir haben das ganze Wort Gottes und können alles nachlesen. In Psalm 19,8 steht: Das Wort des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig. Die Bibel will uns Nahrung und Wegweisung sein, ob durch das persönliche Lesen des Wortes Gottes oder durch Predigten, die immer wieder neu zu uns sprechen. Lasst uns offen sein für Gottes Reden zu uns. Ich hoffe, auch unser Herz brennt für das, was Gott uns sagen will. D.E. nach oben

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Einige interessante Links …

Barmer Zeltmission Missionshaus Bibelschule Wiedenest Hinweis: Im Bezug auf das Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - "Haftung für Links" durch das Landgericht (LG) Hamburg distanzieren wir uns ausdrücklich von ALLEN Inhalten ALLER externen gelinkten Seiten auf unserer Homepage. Diese Erklärung gilt für ALLE auf unserer Homepage angebrachten externen und allen davon weiterführenden Links.

Einige interessante

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Gern können Sie mit uns Kontakt

aufnehmen

info@bruedergemeinde-berlin.de

Hier finden Sie uns:

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Buttmannstraße 10 /Ecke Thurneysserstraße 13357 Berlin

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Angaben gemäß § 5 TMG: Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Berlin-Buttmannstraße Postanschrift: Buttmannstraße 10 13357 Berlin Kontakt: E-Mail: info@bruedergemeinde-berlin.de Vertreten durch: Eberhard Brosi, Gemeindeleiter Das Impressum wurde mit dem Impressums-Generator der activeMind AG erstellt.

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Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU- Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), ist: Eberhard Brosi, Gemeindeleiter Ihre Betroffenenrechte Unter den angegebenen Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten können Sie jederzeit folgende Rechte ausüben: Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten Daten und deren Verarbeitung, Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten, Löschung Ihrer bei uns gespeicherten Daten, Einschränkung der Datenverarbeitung, sofern wir Ihre Daten aufgrund gesetzlicher Pflichten noch nicht löschen dürfen, Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten bei uns und Datenübertragbarkeit, sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder einen Vertrag mit uns abgeschlossen haben. Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an die für Sie zuständige Aufsichtsbehörde wenden. Ihre zuständige Aufsichtsbehörde richtet sich nach dem Bundesland Ihres Wohnsitzes, Ihrer Arbeit oder der mutmaßlichen Verletzung. Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html. Zwecke der Datenverarbeitung durch die verantwortliche Stelle und Dritte Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten nur zu den in dieser Datenschutzerklärung genannten Zwecken. Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den genannten Zwecken findet nicht statt. Wir geben Ihre persönlichen Daten nur an Dritte weiter, wenn: Sie Ihre ausdrückliche Einwilligung dazu erteilt haben, die Verarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, die Verarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen erforderlich ist und kein Grund zur Annahme besteht, dass Sie ein überwiegendes schutzwürdiges Interesse an der Nichtweitergabe Ihrer Daten haben. Löschung bzw. Sperrung der Daten Wir halten uns an die Grundsätze der Datenvermeidung und Datensparsamkeit. Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten daher nur so lange, wie dies zur Erreichung der hier genannten Zwecke erforderlich ist oder wie es die vom Gesetzgeber vorgesehenen vielfältigen Speicherfristen vorsehen. Nach Fortfall des jeweiligen Zweckes bzw. Ablauf dieser Fristen werden die entsprechenden Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht. Kontaktformular Treten Sie bzgl. Fragen jeglicher Art per E-Mail oder Kontaktformular mit uns in Kontakt, erteilen Sie uns zum Zwecke der Kontaktaufnahme Ihre freiwillige Einwilligung. Hierfür ist die Angabe einer validen E-Mail-Adresse erforderlich. Diese dient der Zuordnung der Anfrage und der anschließenden Beantwortung derselben. Die Angabe weiterer Daten ist optional. Die von Ihnen gemachten Angaben werden zum Zwecke der Bearbeitung der Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen gespeichert. Nach Erledigung der von Ihnen gestellten Anfrage werden personenbezogene Daten automatisch gelöscht. Verwendung von Matomo Diese Website benutzt Matomo (ehemals Piwik), eine Open-Source-Software zur statistischen Auswertung von Besucherzugriffen. Matomo verwendet sog. Cookies, also Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen. Die durch das Cookie erzeugten Informationen über Ihre Nutzung des Internetangebotes werden auf einem Server in Deutschland gespeichert. Die IP-Adresse wird unmittelbar nach der Verarbeitung und vor deren Speicherung anonymisiert. Sie haben die Möglichkeit, die Installation der Cookies durch Änderung der Einstellung Ihrer Browser-Software zu verhindern. Wir weisen Sie darauf hin, dass bei entsprechender Einstellung eventuell nicht mehr alle Funktionen dieser Website zur Verfügung stehen. Sie können sich entscheiden, ob in Ihrem Browser ein eindeutiger Webanalyse-Cookie abgelegt werden darf, um dem Betreiber der Webseite die Erfassung und Analyse verschiedener statistischer Daten zu ermöglichen. Änderung unserer Datenschutzbestimmungen Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung. Fragen an den Datenschutzbeauftragten Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder wenden Sie sich direkt an die für den Datenschutz verantwortliche Person in unserer Organisation: info@bruedergemeinde-berlin.de Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt.

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